Was wissen Sie über
DAS 20. JAHRHUNDERT?


Sie haben doch die Fragen beantwortet, bevor Sie hier nachsehen?
Wenn nicht, können Sie jetzt zurück zu den gehen.

Erst ein paar Worte zu den Punkten:
Es gilt, so wenig Punkte wie möglich zu bekommen. Sie bekommen null Punkte für jede richtige Antwort und einen Schlechtpunkt für jedes Jahr daneben, doch höchstens zehn pro Frage. Wenn die richtige Antwort also z.B. 1937 ist und Sie 1943 antworten, bekommen Sie sechs Punkte. Sollte Ihre Antwort früher als 1928 oder später als 1946 sein, bekommen Sie maximale zehn Punkte. Aber es bleibt Ihnen ja ein Spielraum von fast zwei Jahrzehnten....
Und jetzt zu der erfreulichen Nachricht: Sie dürfen die Zahl des Jahres abziehen, in dem Sie im 20. Jh. geboren sind. Das heißt, wenn Sie im Jahr 1942 geboren sind, dürfen Sie 42 Punkte von Ihrer Gesamtsumme abziehen, sind Sie 1980 geboren, dürfen Sie ganze 80 Punkte abziehen. Der Grund dafür ist natürlich, dass man sich leichter an Dinge erinnert, die man selbst erlebt hat.

Resultat:
0 bis minus 100 Punkte: Sie sind ein Geni. Nur glaubt es Ihnen niemand. Ich auch nicht.
40 bis 1 Punkte: Einmalig. Sie haben ein gutes Gedächtnis und eine gute Allgemeinbildung.
80 bis 41 Punkte: Hervorragend. Sie stehen auf einem festen Sockel und wissen viel.
110 bis 81 Punkte: Sehr gut. Sie nehmen wahr, was um Sie herum geschieht.
140 bis 111 Punkte: Gut. Sie liegen über dem Durchschnitt.
170 bis 141 Punkte: In Ordnung. Hier landen die meisten.
220 bis 171 Punkte: Naja. Was dachten Sie, um welchen Planeten es ging?
300 bis 221 Punkte: Jeden 1. Jänner beginnt ein neues Jahr, das eine eigene Jahreszahl bekommt...



Richtige Antworten:

POLITIK:
 1) 1989
 2) 1941
 3) 1914
 4) 1967
 5) 1947
 6) 1901

WISSENSCHAFT:
 7) 1969
 8) 1957
 9) 1956 *)
10) 1906
11) 1948
12) 1981

KULTUR:
13) 1936
14) 1914
15) 1922
16) 1905
17) 1956
18) 1924

SPORT:
19) 1996
20) 1924
21) 1968
22) 1980
23) 1998
24) 1985

ALLGEMEINES:
25) 1912
26) 1975
27) 1934
28) 1978
29) 1935
30) 1992



*) Diese Frage ist wahrscheinlich die schwierigste von allen. Wer hat schon etwas von Werner Forßmann gehört? Ich nahm sie dazu, um zum Nachdenken anzuregen....
Werner Forßmann war Arzt. Schon 1929 führte er durch eine Vene im Oberarm eine Sonde bis ins Herz ein und ebnete dadurch den Weg für Herzröntgen und besseres Verständnis des Herzens ganz allgemein. Aber das Verständnis würde noch eine Weile dauern, seinen Zeitgenossen gefielen solche "Tricks" nicht. Deshalb musste Forßmann auch die Sonde an sich selbst einführen, weil ihm keiner seiner Kollegen helfen wollte.
Und unsere Zeit ist kaum besser. Wieviele Menschen erinnern sich an ihn? Aber wieviele erinnern sich an Könige und Politiker, von Kriegshetzern wie Napoleon, Stalin und Hitler ganz zu schweigen...
In der Bibliothek gibt es eine Kurzgeschichte zu diesem Thema, unter dem Titel: Geschichte.

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